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Katastrophenhilfe: Projekt "Letzte Meile"
Kommunikation beim Stromausfall im Kreis Unna In der Regel liegen die behördlichen Notfall-Anlaufpunkte (Feuerwachen) bis zu mehreren Kilometern entfernt, so dass hier Bürgernotfunkstellen als Bindeglieder wertvolle Zeit sparen können. Da der Kreis Unna in seinem Konzept für die "Lokale Krisenkommunikation bei länger andauerndem Stromausfall" diese "Letzte Meile" nicht berücksichtigt hat, helfen folgende Maßnahmen, um den Schutz der Bevölkerung im Krisenfall weiter zu verbessern:
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● Wenn Handys, Telefone und Hausnotrufe nicht mehr funktionieren:
Ein Bürger-Notfunknetz unterstützt die örtlichen Hilfs- und Rettungsdienste bei der Krisenkommunikation und ersetzt notfalls deren Funkverkehr, falls er bei länger andauerndem Blackout ausfallen sollte. Das könnte bereits nach sieben Tagen ohne Strom passieren.Die freien und weit verbreiteten Funkgeräte (Freenet, PMR, CB) eigenen sich hervorragend zum schnellen Aufbau kleiner Funknetze. Sie arbeiten ohne Relaisfunkstellen. Hintergrund: Folgen eines Stromausfalls |
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Du willst mit deinem Funkgerät
im Notfall helfen?Dann trage deine Notfunkstelle in die Datenbank ein, solange das Stromnetz noch da ist! |


